Produkte und Fragen zum Begriff EELK:
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Demokratie und Entwicklung , Theorie und Praxis der Demokratisierung in der Dritten Welt , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1997, Erscheinungsjahr: 19970131, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Redaktion: Jäger, Thomas~Bredow, Wilfried Von, Auflage/Ausgabe: 1997, Seitenzahl/Blattzahl: 252, Keyword: Arbeit; Demokratieförderung; Demokratietheorie; Entwicklungshilfe; Entwicklungspolitik; Globalisierung; Herrschaft; Liberalisierung; Nation; Parlament; Politik; Struktur; Zivilgesellschaft, Fachschema: Demokratie~Demokratisierung~Dritte Welt~Entwicklung (gesellschaftlich, wirtschaftlich, technisch), Warengruppe: HC/Angewandte Soziologie, Fachkategorie: Soziologie, Thema: Verstehen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 229, Breite: 152, Höhe: 14, Gewicht: 371, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322957597, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland , Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit trägt den Titel Der deutsche Dom als außerschulischer politischer Lernort. Das damit angesprochene Thema wirft zunächst Fragestellungen beim Leser auf. Zum Beispiel, was wird unter einem außerschulischen politischen Lernort verstanden und wie lässt sich dieser in den Politikunterricht integrieren? Als exemplarisches Beispiel für einen außerschulischen Lernort wird der deutsche Dom verwendet. Im deutschen Dom findet eine Ausstellung über die ¿Wege ¿ Irrwege ¿ Umwege ¿ Die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland¿ statt, wo auf fünf Etagen die historische Entwicklung des liberalen parlamentarischen Systems dargestellt wird. Vor dem Hintergrund eines interessanten und schüleraktivierenden Unterrichts sollten Exkursionen in der Schule stattfinden, die den politischen Unterricht inhaltlich ergänzen. Das Hauptziel dieser Arbeit besteht darin, den deutschen Dom als außerschulischen politischen Lernort vorzustellen, didaktische und methodische Anregungen für die Integration des Lernorts zu geben und Materialen für Schülerinnen und Schüler bereitzustellen. Dabei strukturiert der Verfasser diese Seminararbeit wie folgt: Im ersten Kapitel wird die Einleitung präsentiert. Hierbei werden bereits Ziele für diese Seminararbeit aufgezeigt. Dieser Schritt ist erforderlich, um die Wichtigkeit des Themas darzustellen und um dieses einzugrenzen. Das zweite Kapitel beinhaltet die Sachanalyse, wobei das Thema aus fachwissenschaftlicher Perspektive für den Unterricht geordnet und beschrieben wird. Die Sachanalyse ist notwendig, um die Legimitation des Themas zu begründen. Auf diesen außerschulischen politischen Lernort bezogen heißt das, dass kurz und prägnant wesentliche geschichtliche Richtungen für die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland aufgezeigt werden. Das dritte Kapitel enthält die didaktische Analyse nach Wolfgang Klafki, wobei der deutsche Dom als außerschulischer politischer Lernort nach den Grundfragen der didaktischen Analyse erklärt wird. Schließlich folgt in diesem Kapitel auch der Bezug des Themas zum Rahmenlehrplan des Landes Brandenburg. Im Kapitel vier erfolgt die konkrete Darstellung des deutschen Doms als außerschulischer politischer Lernort. In diesem Kapitel werden auch die Lernziele und ein möglicher Ablauf der Unterrichtssequenz erläutert. Der Schlussteil im Kapitel fünf dient der Reflexion des Deutschen Doms als außerschulischer politischer Lernort, wobei hier auch Probleme und , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Digitalisierung und Demokratie , Ethische Perspektiven , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202010, Produktform: Kartoniert, Seitenzahl/Blattzahl: 176, Abbildungen: 7 Schwarz-Weiß- Abbildungen, Keyword: Demokratie; Desinformation; Digitale Ethik; Digitalisierung; Fake News; Meinungsbildung; Privatheit; Rechtspopulismus; Transparenz; digitale Forensik; Überwachung, Fachschema: Medientheorie~Medienwissenschaft, Warengruppe: HC/Medienwissenschaften/Sonstiges, Fachkategorie: Medienwissenschaften, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Steiner Franz Verlag, Verlag: Steiner Franz Verlag, Verlag: Steiner, Franz, Verlag GmbH, Länge: 238, Breite: 169, Höhe: 15, Gewicht: 321, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2911760
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Demokratie und Globalisierung , Dieses Buch bietet eine eingehende rechtliche und politische Analyse der Vereinbarkeit des westfälischen Staatsmodells mit der Globalisierung und der digitalen Revolution. Es untersucht das Konzept der Demokratie in einer globalisierten Welt, erörtert die Legitimität der wirtschaftlichen Integration in den globalen Markt und präsentiert drei Fallstudien (aus Brasilien, Taiwan und Spanien) über die Auswirkungen sozialer Medien auf Wahlen. Darüber hinaus werden neue Perspektiven zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf nationale Grenzen und auf die Rolle von Bürgerinnen und Bürgern und Expertinnen und Experten bei der Gestaltung der Globalisierung aufgezeigt. Ein abschließendes Kapitel befasst sich mit der Frage, inwieweit die aus den Analysen der oben genannten Aspekte gewonnenen Erkenntnisse bei den Bemühungen um eine Überwindung der aktuellen globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise berücksichtigt werden müssen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Religionen und Demokratie , Beiträge zu Genese, Geltung und Wirkung eines aktuellen politischen Spannungsfeldes , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2009, Erscheinungsjahr: 20090416, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Politik und Religion##, Redaktion: Werkner, Ines-Jacqueline~Hildebrandt, Mathias~Liedhegener, Antonius, Auflage/Ausgabe: 2009, Seitenzahl/Blattzahl: 168, Keyword: Christentum; Freiheit; Ideengeschichte; Judentum; Politik; Politikwissenschaft; PolitischeTheorie; Religion, Fachschema: Demokratie~Religionssoziologie~Soziologie / Religionssoziologie~Säkularisation - Säkularisierung, Imprint-Titels: Politik und Religion, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 11, Gewicht: 253, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783531915654, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 29.99 € | Versand*: 0 € -
Demokratie und Partizipation , Festschrift für Max Kaase , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2000, Erscheinungsjahr: 20000512, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Redaktion: Westle, Bettina~Niedermayer, Oskar, Auflage/Ausgabe: 2000, Seitenzahl/Blattzahl: 452, Keyword: Engagement; Politik; PolitischeKommunikation; politischeOrientierungen; Regierung; Wahlforschung; Wahlverhalten; PolitischeEinstellungen, Fachschema: Festschriften~Partizipation~Wahl - Wahlrecht, Fachkategorie: Politikwissenschaft~Politische Strukturen und Prozesse, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Kommunikationswissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 235, Breite: 155, Höhe: 25, Gewicht: 680, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322902382, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Demokratie und Sozialraum , Democratic behaviour is becoming less and less self-evident. For vulnerable social groups in particular, participation in democratic processes and decisions is hardly part of their everyday lives. This volume uses specific project examples to show how approaches to social space development and organisation can support the democratisation of everyday life. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Demokratie und Wandel. Ende der repräsentativen Demokratie? , Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Demokratie im Wandel ¿ Wandel der Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit berichten die Nachrichten überall in Deutschland von Demonstrationen, Volksbegehren und schließlich auch von der Forderung nach mehr plebiszitären Elementen, wie den Volksentscheid auf Bundesebene. In Hamburg war es die Reform des Bildungssystems, in Bayern das Rauchverbot in öffentlichen Räumlichkeiten, in Stuttgart ist es der geplante Bau eines neuen Bahnhofes. Die Bürger nehmen zunehmend ihre Belange selber in die Hand, gehen auf die Straße und kämpfen darum politisch Gehör zu finden. Diese Umstände erwecken den Eindruck als hätte sich die politische Führung verselbstständigt und kein Ohr mehr für die Interessen der Bürger. Zudem sind eine sinkende Wahlbeteiligung, schrumpfende Parteien und ein öffentlicher Ansehensverlust der politischen Klasse zu verzeichnen. Die Feststellung einer Krise der Repräsentation führt schließlich zu der Frage, ob man in Bezug auf die Bundesrepublik Deutschland überhaupt noch von einer repräsentativen Demokratie sprechen kann. Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Dazu wird zunächst die Krise der Repräsentation in ihrer Komplexität kurz umrissen. In dem darauf folgenden Abschnitt wird das Verhältnis zwischen Repräsentation und Demokratie analysiert. Hier wird mittels einer theoretischen Herangehensweise ermittelt, was das Repräsentative denn eigentlich ist. In den weiteren Punkten werden dann bestimmte Problemfelder analysiert, welche einerseits eine mögliche Ursache für den Mangel an Repräsentation darstellen und andererseits aber auch als Folge eines solchen Mangels zu verstehen sind. Es wird versucht die verschiedenen Entwicklungen herausstellen, die der Krise der Repräsentation zugrunde liegen. Um die Brisanz der Fragestellung zu verdeutlichen wird dabei auch auf mögliche Probleme für die Demokratie hingewiesen, die solchen Entwicklungen abhängig von ihrer Fortsetzung innewohnen. Auch wenn Entwicklungen auf globaler Ebene, wie der europäischen Integration, einen nicht unerheblichen Teil der Gründe für die heutige Repräsentationsproblematik ausmachen, ist die Analyse, aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit, auf Problemfelder und Entwicklungen die in erster Linie auf nationalstaatlicher Ebene zum Ausdruck kommen, beschränkt. Zum Ende werden dann noch mal die Zusammenhänge zwischen diesen Problemfeldern herausgestellt und in der Zusammenfassung verdichtet. Ob der Begriff der repräsentativen Demokratie noch berechtigt ist Anwendung zu finden, wird schließlich im Fazit beantwortet. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Inwiefern beeinflusst die Demokratie die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung eines Landes?
Die Demokratie beeinflusst die politische Entwicklung eines Landes, indem sie Bürgerbeteiligung und politische Transparenz fördert. In wirtschaftlicher Hinsicht kann Demokratie zu einer stabileren und gerechteren Verteilung von Ressourcen führen, da sie die Rechtsstaatlichkeit und die Einhaltung von Verträgen fördert. Auf sozialer Ebene kann Demokratie dazu beitragen, soziale Ungleichheit zu verringern, indem sie die Rechte und Freiheiten aller Bürger schützt und Diskriminierung bekämpft. Darüber hinaus kann Demokratie auch zu einer offeneren und toleranteren Gesellschaft beitragen, indem sie den Dialog und den Austausch von Ideen fördert.
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Inwiefern beeinflusst die Demokratie die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung eines Landes?
Die Demokratie beeinflusst die politische Entwicklung eines Landes, indem sie Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungsprozesse einbezieht und die Regierung zur Rechenschaft zieht. In wirtschaftlicher Hinsicht fördert die Demokratie die Transparenz und den Wettbewerb, was zu einer gerechteren Verteilung von Ressourcen und einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum führen kann. Auf sozialer Ebene ermöglicht die Demokratie die Teilhabe und Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger, was zu einer inklusiveren Gesellschaft und einem stärkeren Zusammenhalt führen kann. Insgesamt trägt die Demokratie dazu bei, dass ein Land auf allen Ebenen gerechter, stabiler und dynamischer wird.
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Inwiefern beeinflusst die Demokratie die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung einer Gesellschaft?
Die Demokratie beeinflusst die politische Entwicklung einer Gesellschaft, indem sie Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungsprozesse einbezieht und die Möglichkeit zur Mitbestimmung bietet. In wirtschaftlicher Hinsicht fördert die Demokratie die Schaffung eines fairen Wettbewerbsumfelds und die Regulierung von Marktaktivitäten zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger. Auf sozialer Ebene trägt die Demokratie zur Förderung von Gleichberechtigung, sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz von Minderheiten bei. Letztendlich trägt die Demokratie dazu bei, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Regierung zu stärken und die Stabilität einer Gesellschaft zu fördern.
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Inwiefern beeinflusst die Demokratie die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung eines Landes?
Die Demokratie beeinflusst die politische Entwicklung eines Landes, indem sie Bürgerbeteiligung und politische Transparenz fördert. In wirtschaftlicher Hinsicht kann Demokratie zu einer stabileren Wirtschaft und einem gerechteren Verteilungssystem beitragen, da sie die Rechtsstaatlichkeit und den Schutz von Eigentumsrechten fördert. Auf sozialer Ebene kann Demokratie zur Förderung von Menschenrechten, sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit beitragen, da sie die Interessen und Bedürfnisse der Bürger stärker berücksichtigt. Insgesamt kann Demokratie dazu beitragen, ein stabileres, gerechteres und inklusiveres Land zu schaffen.
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Inwiefern beeinflusst die Demokratie die politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung eines Landes?
Die Demokratie ermöglicht politische Teilhabe und Mitbestimmung der Bürger, was zu einer stabilen und transparenten Regierungsführung führt. Dies kann zu einer besseren politischen Entwicklung und einer größeren Akzeptanz von politischen Entscheidungen führen. In sozialer Hinsicht fördert die Demokratie die Rechte und Freiheiten der Bürger, was zu einer gerechteren und inklusiveren Gesellschaft beiträgt. In wirtschaftlicher Hinsicht kann Demokratie zu einer größeren wirtschaftlichen Stabilität und einem besseren Investitionsklima führen, da politische Entscheidungen transparenter und vorhersehbarer sind.
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Inwiefern beeinflusst die Demokratie die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung eines Landes?
Die Demokratie beeinflusst die politische Entwicklung eines Landes, indem sie Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungsprozesse einbezieht und die Regierung zur Rechenschaft zieht. In wirtschaftlicher Hinsicht fördert die Demokratie die Transparenz, Rechtsstaatlichkeit und den Wettbewerb, was zu einem gesunden Wirtschaftswachstum führen kann. Auf sozialer Ebene ermöglicht die Demokratie die Teilhabe und Gleichberechtigung aller Bürgerinnen und Bürger, was zu einer stabileren und gerechteren Gesellschaft beitragen kann. Insgesamt kann eine gut funktionierende Demokratie dazu beitragen, dass ein Land politisch stabil, wirtschaftlich erfolgreich und sozial gerecht ist.
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Inwiefern beeinflusst die Demokratie die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung in verschiedenen Ländern?
Die Demokratie beeinflusst die politische Entwicklung, indem sie Bürgerbeteiligung und politische Transparenz fördert. In wirtschaftlicher Hinsicht kann Demokratie zu einer größeren wirtschaftlichen Stabilität und einem gerechteren Verteilungssystem beitragen. Auf sozialer Ebene kann Demokratie die Menschenrechte stärken und zu einer inklusiveren Gesellschaft führen, in der die Bedürfnisse aller Bürger berücksichtigt werden. In verschiedenen Ländern kann die Art und Weise, wie Demokratie umgesetzt wird, jedoch zu unterschiedlichen Ergebnissen in Bezug auf politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung führen.
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Welche historischen Ereignisse haben die Entwicklung der modernen Demokratie maßgeblich beeinflusst?
Die Magna Carta von 1215 legte den Grundstein für die Einschränkung der königlichen Macht und die Einführung von Rechtsstaatlichkeit in England. Die Amerikanische Revolution von 1776 führte zur Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten und zur Etablierung einer republikanischen Regierungsform. Die Französische Revolution von 1789 führte zur Abschaffung der Monarchie und zur Einführung von demokratischen Prinzipien wie Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Die Verabschiedung der Bill of Rights in Großbritannien im Jahr 1689 und die Verfassung der Vereinigten Staaten im Jahr 1787 legten die Grundlage für die Garantie von Bürgerrechten und die Gewaltenteilung in modernen demokratischen
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Welche historischen Ereignisse haben die Entwicklung der modernen Demokratie maßgeblich beeinflusst?
Die Magna Carta von 1215 legte den Grundstein für die Einschränkung der königlichen Macht und die Einführung von Rechtsstaatlichkeit in England. Die Amerikanische Revolution von 1776 führte zur Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten und zur Etablierung einer republikanischen Regierungsform. Die Französische Revolution von 1789 führte zur Abschaffung der Monarchie und zur Einführung einer republikanischen Regierung in Frankreich. Die Deklaration der Menschen- und Bürgerrechte von 1789 legte die Grundlage für die Anerkennung von individuellen Freiheiten und Rechten in modernen demokratischen Gesellschaften.
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Welche Form der Demokratie ist besser: indirekte Demokratie oder direkte Demokratie?
Es gibt keine eindeutige Antwort darauf, welche Form der Demokratie besser ist, da beide ihre Vor- und Nachteile haben. Bei der indirekten Demokratie wählen die Bürgerinnen und Bürger Vertreter, die Entscheidungen treffen, während bei der direkten Demokratie die Bürgerinnen und Bürger direkt an politischen Entscheidungen teilnehmen. Die Wahl der geeigneten Form hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe des Landes, der politischen Kultur und den politischen Zielen.
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Was war der aufgeklärte Absolutismus und wie trug er zur Entwicklung der Demokratie bei?
Der aufgeklärte Absolutismus war eine politische Ideologie, die im 18. Jahrhundert in Europa populär war. Dabei versuchten absolutistische Monarchen, ihre Macht zu festigen, indem sie Reformen durchführten und sich von traditionellen feudalen Strukturen lösten. Diese Reformen umfassten oft die Förderung von Bildung, Wissenschaft und Kunst sowie die Einführung von Gesetzen zum Schutz der Bürgerrechte. Obwohl der aufgeklärte Absolutismus keine direkte Demokratie war, legte er den Grundstein für die Entwicklung der Demokratie, indem er die Ideen der Aufklärung verbreitete und das Bewusstsein für individuelle Rechte und Freiheiten stärkte.
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War die attische Demokratie die erste Demokratie? War sie wirklich eine Demokratie?
Die attische Demokratie gilt als eine der ersten bekannten Demokratien in der Geschichte. Sie wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. in Athen entwickelt. Obwohl sie nicht den modernen Vorstellungen einer Demokratie entsprach, da nur männliche Bürger politische Rechte hatten und Frauen, Sklaven und Ausländer ausgeschlossen waren, war sie dennoch eine Form der Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen.